9. Amberger Kunstsymposium – Wieder am Zug – KUK MAL

„KUK MAL“: Unter diesem Motto wird an drei Donnerstagen im November 2021 im Rahmen des EU-Projekts StimulART durch das Kulturreferat der Stadt Amberg das Pilotprojekt KUK MAL zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft vorgestellt.

Am 25.11. um 18 Uhr wird in der Spitalkirche die Ausstellung „Wieder am Zug“ des Amberger Kunstsymposiums 2021 von Hanna Regina Uber eröffnet. Das Amberger Kunstsymposium versteht sich als Plattform, die es den Künstlern und Künstlerinnen ermöglicht, ihren Ausdruck durch Kooperation, Diskurs sowie gegenseitiger Inspiration zu vertiefen und auch experimentell zu erweitern.

Die Ausstellung umfasst die Werke, die während des Symposium 2021 erstellt wurden. Die Organisation sowie das Konzept zur Ausstellung erfolgte von Heike Lepke, Marion Mack und Hanna Regina Uber. Im Anschluss sind die Besucher eingeladen im Ringtheater die dazu entstandenen Filme, die die Herstellung der Kunstwerke zeigen, anzusehen.

Außerdem darf man sich dort auf eine Liveperformance ganz besonderer Art freuen. Michael Dandorfer & Leif Wiesmeth präsentieren „Freischwimmer im Blaunotenall – unquantisierte Klangblauforschung“. Die beiden Musiker begeben sich auf eine Reise durch das ‚Blaunotenall‘. Hier steht die Improvisation im Vordergrund. Neben Harmonien und Melodien auf der Gitarre und auf dem Piano, treffen perkussive Elemente erzeugt durch analoge Perkussion, auf die digitale Ebene.


Bei der anschließenden Abschlussveranstaltung (Rahmen des Projektes Stimulart) folgt eine offene Diskussion rund um das Thema „Kultur- und Kreativwirtschaft in Amberg“ und welche Bedeutung den Standorten Ringtheater, Spitalkirche und Stadtlabor dabei zukommt. Hierzu sind alle Bürger und Bürgerinnen nicht nur herzlichst eingeladen dabei zu sein, sondern auch dazu aufgerufen Themenvorschläge oder Fragen einzubringen. Die Möglichkeit dazu besteht zum einen im Stadtlabor in der Bahnhofstraße 9 in Amberg oder auch gerne per Mail an Denise.Sennewald-Dundek@amberg.de.

Bitte beachten sie die aktuellen Corona-Vorgaben.



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