Über das Amberger Kunstsymposium

Seit 2013 treffen sich im Rahmen des Amberger-Künstlersymposiums renommierte Künstler*innen um sich innerhalb einer Woche intensiver Arbeit mit einem gemeinsamen Thema auseinander zu setzten.

10 bis 17 Künstler*innen entwickeln künstlerische Positionen im breiten Spektrum der bildenden Kunst. Der Schwerpunkt liegt hier bei Bildhauerei, experimenteller Musik, Malerei, Installationen und Performance.

Das Symposium versteht sich als Freiraum, der es den Teilnehmer*innen ermöglicht, ihren künstlerischen Ausdruck durch Kooperation, Materialerkundung, Diskurs und gegenseitiger Inspiration zu vertiefen und/oder experimentell zu erweitern.

Organisiert wird das Amberger Kunstsymposium von
Hanna Regina Uber
Marion Mack
Heike Lepke

Der Schaffensprozess ist zum einen begleitet von Diskussionsrunden, die dem intensiven thematischen Austausch der anwesenden Künstler*innen untereinander dienen, zum anderen treten die Künstler*innen in Interaktion mit der Öffentlichkeit.

Diese ist vom ersten Tag an eingeladen, das Symposium zu begleiten, was den Besuchern einen Einblick in die Vorgehensweise und einen direkten Kontakt zu den vor Ort arbeitenden Künstler*innen ermöglicht. So kann die Entstehung der Kunstwerke, Installationen und Performances mit verfolgt werden, so ist die Öffentlichkeit ein Teil des Entstehungsprozesses.

Es wird eine Ort gewählt, der für die Künstlerinnen als Arbeitsraum geeignet ist und zudem ein interessantes und anregendes Ambiente für die Begegnung mit den Besuchern und der Präsentation der entstandenen Arbeiten, bietet. Der Ort hat einen enormen Einfluss auf das gesamte Symposium.